• Frühlingsfest Embassy Boutique

    Mit einem Tag der offenen Türe und Frühlingsfest hat Embassy am 6. Mai 2023 die Kunden in der neu gestalten Boutique an der Grendelstrasse 2 in Luzern willkommen geheissen.

    Bereichert mit einem einladenden Schmuckbereich sowie zwei Lounges präsentiert sich das Geschäft in einem sehr warmen und persönlichen Ambiente. Prominent beim Eingangsbereich platziert, bringen drei spannende Schmuckmarken neuen Glanz ins Geschäft. Das sind Damiani, ein fast 100-jähriges Familienunternehmen aus Valenza, die Mailänder Marke Pomellato sowie Serafino Consoli die Manufaktur aus dem kleinen Örtchen Grumello in der Nähe von Bergamo. Überzeugen Sie sich beim nächsten Besuch in der Boutique gleich selbst davon.

    Pomellato
    Pomellato entsteht 1967 in Mailand als Synonym für ausserordentliche Kreativität und Farbe dank der Intuition von Pino Rabolini. Er ist der erste internationale Juwelier, der Farbedelsteine verwendet, die bei klassischem Schmuck sonst nicht zum Einsatz kommen. Als Hüter der renommierten Mailänder Goldschmiedetradition kreiert das Unternehmen handgefertigte Kollektionen, für die ausschliesslich Gold aus verantwortungsvoller Beschaffung verwendet wird.

    Als Pionier der Philosophie des Prêt-à-porter in der Schmuckwelt, gibt Rabolini der Maison eine starke Identität im Einklang mit den Modetrends. So gilt die Marke als Wegbereiter des «New Precious».

    Die Kollektion Nudo erfüllt farbenfrohe Träume. In allen Farben des Regenbogens schimmern die prächtigen Edelsteine, die in jeder Facette den fröhlichen Lebenstil von Pomellato in lebendiger Perfektion widerspiegeln. Man kann sie miteinander kombinieren, um einen Look zu kreieren, der so einzigartig ist wie sie selbst.

    Serafino Consoli
    Seit 1959 steht die italienische Marke Serafino Consoli für die Verschmelzung innovativer Schmuckkonzepte mit der Kunst der italienischen Goldschmiede. So wird ein üppiger Diamantring, der alle Blicke auf sich zieht, im Handumdrehen zu einem eleganten Armreif. Dem italienischen Schmuckschöpfer Serafino Consoli ist es dank einer patentierten Mechanik gelungen, ein Schmuckstück zu kreieren, das durch einfaches Auseinanderziehen oder Zusammendrücken den gewünschten Umfang annimmt.

    Das eröffnet viele Tragemöglichkeiten. In den faszinierenden Kreationen trifft glänzendes Gold auf schimmernde Diamanten und Hightech-Mechanik, denn Hunderte Komponenten und Tausende Lötstellen sind nötig, um ein einziges Schmuckstück zu fertigen.

    Damiani
    Die Geschichte des Damiani Schmucks, gegründet 1924 von Enrico Damiani in Valenza, ist die einer italienischen Familie, die in der Tradition der Goldschmied Kunst stark verankert ist. Bereits seit drei Generationen wird die Passion dieses Kunsthandwerks erfolgreich geführt. In der Branche gilt Damiani daher nicht von ungefähr als seltener, wenn nicht gar einziger Fall einer internationalen Traditionsmarke, die nach wie vor von den Erben des Firmengründers geführt wird.

    Mit ihrem modernen und innovativen Design hat jede Kreation von Damiani ihren unverwechselbaren Stil. Damiani ist das einzige Unternehmen weltweit, das stolze 18 «Diamonds International Awards», den Oskar des Schmuckhandwerks, erhalten hat. Die Marke kennt auch prominente Fans. Nicht nur Italiens Stars wie Sophia Loren sind Fans von Damiani, sondern auch Hollywood Stars wie Brad Pitt.

    Entdecken Sie alle drei Schmuck-Kollektionen in der Embassy Boutique in Luzern.

  • Longines Spirit Flyback

    Die Kollektion Longines Spirit steht in der Tradition jeder Präszisionsinstrumente, die von der Marke entwickelt wurden, um die grössten Entdecker bei ihren Eroberungen der Luft, der Meere und des Landes zu unterstützen. Sie wird nun um einen Chronographen mit Flyback-Funktion ergänzt, der an die Vorreiterrolle von Longines bei der Entwicklung dieser Technologie erinnert.

    Longines fertigte bereits im Jahre 1925 die ersten Modelle mit Flyback-Funktion. Am 12. Juni 1935 wurde ein entsprechendes Patent eingereicht, was eine Weltpremiere war. Die Flyback-Funktion bietet insbesondere Piloten die Möglichkeit, Flugetappen praktisch und schnell nacheinander zu messen und erleichtert so die Navigation. Zudem haben viele berühmte Pioniere auf Longines vertraut, wenn sie das Unmöglich möglich machen wollten. Richard Byrd steht ganz oben auf der Liste derer, divon der Espertise der Marke profitieren konnten. Er überfolg als erster Mensch den Südpol ausgerüstet mit Longines Instrumenten.

    Die Longines Spirit Flyback liess sich von diesem aussergewöhnlichen Vermächtnis inspirieren und ist mit modernster Technologie ausgestattet. Angetrieben wird der Zeitmesser von einem neuen Kaliber, das exklusiv von Longines verwendet wird und dank einer Siliziumspiralfeder unempflindlich gegenüber Magnetfeldern ist. Dieses extrem präzise Uhrwerk mit 68 Stunden Gangreserve wurde von der COSC als Chronometer zertifiziert.  Ein transparenter Gehäuseboden gibt den Blick auf das minutiös gearbeitete Kaliber frei – darunter eine individuell gestaltete Schwungmasse, auf welche die Weltkugel der Longines Spirit Kollektion und der Name Longines Flyback graviert ist. Eine Premiere für diese symbolträchtige Linie.

    Flyback-Funktion

    Die Flyback-Funktion ist eine Zusatzfunktion von Chronographen, die in Sachen Zeit und Tempo von besonders grossem Interesse ist. Durch einfaches Auslösen des Drückers wird der Sekundenzeiter des Chrongraphen sofort auf null zurückgesetzt und gleichzeitig für eine weitere Zeinahme neu gestartet.

    Die neue Zeitmesser zeichnet sich auch durch seine raffinierte Optik und eine besonders aufwendige Verarbeitung aus, bei der sich satinierte, matte, polierte und gravierte Details abwechseln. Die beidseitig drehbare Lünette ist mit einem farbigen Keramikeinsatz mit Leuchtmarkierungen versehe und das Zifferblat ist in Schwarz oder Blau mit Sonnenschlif gehalten. Die bronzefarbenen und mit Super-LumiNova beschichteten Zeiger und Ziffern ermöglichen ein optimales Ablesen bei allen Lichverthätlnissen. Das 42mm grosse Stahlgehäuse ist mit einem austauschbaren Armband aus Edelstahl, braunem Leder oder blauem Textil bestückt. Letzere verfügen über eine Faltschliesse mit Feinstellsystem für perfekten Komfort und Halt. Ein beigefarbenes Armband im Nato-Stil ist ebenfalls erhältlich.

     

    Entdecken Sie alle Kollektionen von Longines in der Embassy Boutique in Luzern.

     

  • 70 Jahre Fifty Fathoms – 2. Akt

    Vom Rangiroa-Atoll in Französisch-Polynesien aus, wo die Tamataroa-Mission stattfindet, hat Blancpain die Feiern zum 70. Geburtstag der Fifty Fathoms fortgesetzt. Hier hat die Marke ein neues Kapitel in der Geschichte der ersten modernen Taucheruhr aufgeschlagen, dies mit der Präsentation eines völlig neuen Modells, das den heutigen Anforderungen des technischen Tauchens gerecht wird. Dieses „Tech Gombessa“ getaufte Instrument ist mit einer Innovation ausgestattet, die von Marc A. Hayek, Präsident und CEO von Blancpain, sowie dem Spezialisten für Unterwasserfotografie Laurent Ballesta, Gründer des Gombessa-Projekts, gemeinsam entwickelt worden ist. Dieser Zeitmesser ermöglicht zum ersten Mal die Messung von Tauchzeiten von bis zu drei Stunden. Seine Einführung erinnert an das zehnjährige Bestehen der Gombessa-Initiative, zu der Blancpain als Gründungspartner seit den Anfängen des Projekts im Jahr 2013 beigetragen hat. Darüber hinaus markiert er die Einführung einer neuen Linie in der Taucheruhrenkollektion von Blancpain.

    Die Tech Gombessa ermöglicht, die Dauer langer technischer Tauchgänge und bis zu drei Stunden dauernder „Ausflüge“ aus einer Druckkammer zu messen. Die von den beiden Tauchern bereits vor fünf Jahren erdachte Uhr ist seither ausgiebig getestet worden. Nach einjähriger Konzeptualisierung begann Blancpain 2019 diesen Zeitmesser zu entwickeln, zunächst die beiden Schlüsselelemente, das Uhrwerk und die einseitig drehbare Lünette. Im Gegensatz zu den Lünetten üblicher Taucheruhren ist die Lünette der Fifty Fathoms Tech Gombessa mit einer 3-Stunden-Skala graduiert. Diese ist mit einem speziellen Zeiger verbunden, der sich einmal in drei Stunden vollständig dreht und dessen Material und Farbe, eine weisse Leuchtstoffbeschichtung mit grüner Emission, auf jene der Markierungen abgestimmt sind. Diese Vorrichtung, die von Marc A. Hayek und Laurent Ballesta gemeinsam entwickelt wurde, ist eine Weltneuheit, welche zum Patent angemeldet wurde. Sie bildet das Herzstück des Automatikwerks 13P8, das auf denselben Kriterien der Zuverlässigkeit und Robustheit basiert, welche die Fifty Fathoms seit 70 Jahren zur ultimativen Taucheruhr machen. Nachdem die Kombination von Lünette und Uhrwerk feststand, ging es an das Einschalen dieser neuen Taucheruhr.

    Das Pflichtenheft war klar, die Umsetzung jedoch schwierig: Die Fifty Fathoms Tech Gombessa sollte einer Fifty Fathoms gleichen, aber auch ihre technischen Eigenschaften demonstrieren. Die Designer von Blancpain wählten deshalb anstelle des traditionellen Saphirglases einen gewölbten Lünetteneinsatz aus schwarzer Keramik, der zum Zifferblatt hin abgeschrägt ist. Die Ablesbarkeit des Zifferblatts wird durch ein sphärisches Glas optimiert, das allfällige visuelle Verzerrungen eliminiert. Um auch im Dunkeln optimale Ablesbarkeit zu gewährleisten, ist die Oberfläche des Zifferblatts mit einem völlig neuen absoluten Schwarz beschichtet, dessen Struktur annähernd 97 % des Lichts einfängt. Die Indexe bestehen aus gewölbten und lumineszierenden Blockappliken, diesmal in Orange mit blauer Emission. Diese Codes finden sich auch auf dem Stunden- und dem Minutenzeiger wieder, damit man die Zeitanzeige von der Tauchzeit unterscheiden kann. Für das Material des Gehäuses wurde Titan Grade 23 gewählt. Dieses reinste existierende Titan, auch Grade 5 ELI (extra low interstitials, mit „sehr geringen Einschlüssen“) genannt, nutzt Blancpain erst seit kurzem für seine Kollektionen. Es zeichnet sich durch außergewöhnliche Festigkeit sowie antiallergische Eigenschaften aus und ist gleichzeitig bemerkenswert leicht. Das geringe Gewicht sorgt für hohen Tragekomfort, so dass die Uhr trotz des grossen Durchmessers von 47 mm am Handgelenk kaum spürbar ist. Dazu trägt auch bei, dass die Uhr erstmals bei einem Blancpain-Zeitmesser über zentrale, an der Innenseite des Mittelteils befestigte Hörner mit integriertem Armband verfügt. Das Gehäuse ist bis 30 bar (ca. 300 Meter) wasserdicht und mit einem Heliumventil ausgestattet. Wird die Uhr in einer hyperbar gesättigten Druckkammer getragen, gelangt Helium ins Innere der Uhr. Schraubt man das Ventil während der Dekompressionsphase ab, kann das Gas leichter entweichen (dies hat keinen Einfluss auf die Wasserdichtigkeit des Zeitmessers). Die Kerben des Heliumventils entsprechen jenen der Krone für das Aufziehen und Richten der Uhr sowie das Einstellen des Tauchzeitzeigers. Wie bei allen Fifty-Fathoms-Zeitmessern ist die Krone verschraubt und mit einem Kronenschutz kombiniert, dessen Ästhetik neu definiert wurde. Um die visuelle Kohärenz mit den Bandanstössen sicherzustellen, ist er ebenfalls aufgesetzt und trapezförmig.

    Auch auf der Rückseite der Uhr wurde nichts dem Zufall überlassen. Der untere Teil des Gehäusemittelteils ist abgeschrägt und nicht wie bei den anderen Fifty-Fathoms-Modellen gerundet. Die Vertiefungen für das Verschrauben des Gehäusebodens wurden ebenfalls überarbeitet, um Gewähr für die Robustheit des Gehäuses zu leisten. Die anthrazitfarbene Schwungmasse mit dem Logo der Gombessa-Expeditionen hat eine innovative Form mit drei grossen Öffnungen, die den Einblick in das Uhrwerk erleichtern. Das Armband aus schwarzem Kautschuk ist mit den Hörnern der Bodenseite verschraubt. Seine Titaneinlage garantiert langfristig eine optimale Geometrie. Eine Verlängerung ermöglicht das Tragen der Uhr über einem Tech-Tauchanzug. Die Schließe ist mit einem sehr breiten und ergonomischen Dorn ausgestattet und so konzipiert, dass sie die Befestigung der Uhr am Handgelenk verstärkt und das Fixieren der Verlängerung erleichtert.

     

    Entdecken Sie alle Kollektionen von Blancpain in der Embassy Boutique in Luzern.