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  • LUMINOR DUE: italienisches Design

    Als anspruchsvolle Errungenschaft des neuen Jahrhunderts setzt die Luminor Due ihre evolutionäre Entwicklung im typischen Panerai Stil konsequent fort. Technisch, funktional und formal. Ein Meilenstein.

    Die Fortführung einer traditionell ästhetischen Handschrift durch Projektion in die Gegenwart. Kreativität mit einem neuen Ansatz bewahren. Im Einklang mit der DNA der Luminor Due Familie bleiben Haltung und Veranlagung unkonventionell. Die neuen Modelle stehen mit geänderten Gehäusegrößen und überarbeiteter Mechanik für ein hohes Maß an Innovation.

    PAM964

    Ihre natürliche Disposition zur Veränderung verleiht der Luminor Due nun einen noch eigenständigeren Charakter. So gibt es zum einen drei wegweisende neue Modelle mit einem Gehäuse aus satiniertem Titan und einem blauen Zifferblatt mit Sonnenschliff. Zum anderen sorgen drei aktualisierte Modelle für ein ebenso stimmiges wie vielfältig stilistisches Spektrum. Allen Modellen gemein sind das mechanische Manufaktur-Uhrwerk und ein schnell wechselbares Armband. Jedes einzelne Modell ist einzigartig und damit Teil eines neuen Kapitels in der Geschichte der Marke.

    Obwohl sie deutlich flacher als ihre historischen Vorbilder sind, bleiben die Modelle dem klassischen Design treu. In einem perfekten historischen Kompromiss wurden die eleganten Proportionen der Luminor Due in drei eindrucksvollen neuen Modellen umgesetzt, deren innovative Identität ein ikonisches Zifferblatt unterstreicht, das nur den Schriftzug Panerai trägt. Mit der klaren Botschaft ihrer unverkennbaren Persönlichkeit, ihrer formalen Raffinesse und ihres eklektischen italienischen Stils setzt die Luminor Due ihre mutige Erkundung unerforschter Gebiete fort.

    PAM926

    Durch strukturelle Verbesserungen wurden zudem ihre Funktionen erweitert. Neue Materialien: Erstmals gibt es eine Luminor Due – 38 mm (PAM00926) aus Titan. Neue Kombinationen: Die Luminor Due – 42 mm (PAM00927) ist das erste Modell dieser Größe, das ein Titangehäuse mit einem mechanischen Uhrwerk mit Automatikaufzug verbindet. Neue Lösungen: Die Luminor Due GMT Power Reserve – 45 mm (PAM000964) ist die erste 45-mm-Uhr aus dem Hause Panerai. Sie verfügt zudem über ein austauschbares Armband mit Schnellwechselsystem.

    Unverwechselbare Raffinesse, ausgedrückt in einem informelleren Charakter, ist das Hauptmerkmal der drei neuen Luminor Due Modelle. Sie sind in den Größen 38 und 42 mm und mit einem Gehäuse aus Edelstahl oder GoldtechTM erhältlich. Allen gemein ist das radikal überarbeitete Zifferblatt: kultiviert, elegant, mit arabischen Ziffern und Zahlen in der typischen Designsprache von Panerai. Ergänzt wird der neue Stil durch eine große Auswahl an Lederarmbändern.

    PAM1043

     

    Das ständige streben nach Perfektion kommt bei der Luminor Due in der sorgfältigen Weiterentwicklung des Uhrwerks zum Ausdruck. Das Manufaktur-Uhrwerk ist rein mechanisch und folgt streng den anspruchsvollen Spezifikationen von Panerai. Ab sofort ist es ausschließlich mit Automatikaufzug verfügbar. Bei dieser Entscheidung spielten praktische Überlegungen eine zentrale Rolle. So galt es, das

    physische und ästhetische Design der Uhr mit den anspruchsvollen Abmessungen – dem Hauptmerkmal der neuen Kollektion – in Einklang zu bringen. Dies war auch der Grund für die Einführung des neuen Kalibers P.900. Mit einer Stärke von 4,2 mm ist es eines der flachsten Automatikwerke der Panerai Manufaktur in Neuchâtel. Es ist die erste Panerai Automatikuhr dieses Durchmessers, die sowohl eine Datumsanzeige als auch eine Gangreserve von drei Tagen aufweist: eine Besonderheit, die sie mit der Luminor Due – 38 mm (PAM00926 – PAM1043 – PAM1045) und der Luminor Due – 42 mm (PAM00927 – PAM1046) teilt.

    Kaliber P.4002

     

    Technisch noch anspruchsvoller präsentiert sich das Kaliber P.4002, das in der Luminor Due GMT Power Reserve – 45 mm (PAM000964) zum Einsatz kommt. Hier wurden in einem Uhrwerk von nur 4,8 mm zwei Zeitzonen mit Gangreserveanzeige auf dem Zifferblatt und eine 24-Stunden-Funktion mit am/pm-Anzeige realisiert. Getreu ihrer genetischen Veranlagung zur Veränderung verfügen die neuen Luminor Due Uhren über austauschbare Armbänder mit Schnellwechsel-system. Sie sind wasserdicht bis zu einer Tiefe von 3 bar (ca. 30 Meter).

     

    PAM1045

    Entwecken Sie die Luminor Due Modelle sowie die ganze Kollektion von Panerai in den Boutiquen in Zürich und Luzern .

     

     

     

  • LANGE 1 MONDPHASE

    Das sechste Modell der Jubiläumskollektion zeigt den Mond bei Tag und Nacht

    Bei der Darstellung der Mondphase ging A. Lange & Söhne 2017 mit der LANGE 1 MONDPHASE neue Wege, indem die namensgebende astronomische Anzeige mit einer Tag-/Nacht-Anzeige kombiniert wurde. Zum 25-jährigen Jubiläum der LANGE 1 erscheint sie nun exklusiv auf 25 Exemplare limitiert in Weißgold mit gebläuten Stahlzeigern.

    Der Mond hat seinen großen Auftritt, wenn es dunkel wird. Am Tag wird er meist von der Sonne überstrahlt, doch auch dann begleitet er uns. Genau das macht die LANGE 1 MONDPHASE sichtbar. Denn bei ihr steht der Mond tagsüber vor einem hellblauen, sternlosen Himmel, nachts vor einem dunkelblauen Firmament mit 383 funkelnden Sternen. So zeigt sich der Mond stets vor einem realistischen Hintergrund, der zugleich als Tag-/Nacht-Anzeige dient. Dies erleichtert beispielsweise das Einstellen der Uhr, da so sichergestellt werden kann, dass das Datum immer um Mitternacht – und nicht versehentlich 12 Uhr mittags – weiterschaltet.

    Die Kombination aus Mondphasen- und Tag-/Nacht-Anzeige ist zweischichtig aufgebaut. Sie besteht aus einer massivgoldenen Himmelsscheibe mit blauem Farbverlauf, die sich in 24 Stunden einmal um die eigene Achse dreht und dabei den Rhythmus von Tag und Nacht abbildet. Vor diesem Hintergrund durchläuft der weißgoldene Mond die synodische Umlaufzeit von 29 Tagen, 12 Stunden, 44 Minuten und 3 Sekunden so präzise, dass die Anzeige erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden muss.

    Auf dem dezentralen, argenté-farbenen Zifferblatt entfaltet sich ein spannungsreiches Zusammenspiel aus Silber- und Blaukontrasten. Die thermisch gebläuten Stahlzeiger und die Beschriftungen im gleichen Farbton harmonieren mit der in verschiedenen Blautönen leuchtenden Himmelsscheibe. Die Uhr ist mit einem blauen Alligator-Lederband mit einer Dornschließe aus massivem Weißgold versehen.

    Wie alle anderen Modelle der „25th Anniversary“-Kollektion weist auch die LANGE 1 MONDPHASE ein besonderes Uhrwerksdetail auf: In die von Hand ausgeführte, blau ausgelegte Gravur des Unruhklobens wurde die Jubiläumszahl 25 eingearbeitet. In Typografie und Form entspricht sie dem Lange-Großdatum, das in allen Abbildungen auf den 25. eingestellt ist. Diese Zahl verweist gleichzeitig auf die strenge Limitierung der Jubiläumsmodelle.

     

    Entwecken Sie die LANGE 1 MONDPHASE „25th Anniversary“ sowie die ganze Kollektion von A. Lange & Söhne in der Zürcher Boutique

     

     

     

  • Jaeger-LeCoultre: Reverso

    Nur wenige Klassiker der Uhrengeschichte bieten eine Besonderheit wie die Jaeger-LeCoultre Reverso. Mit ihrem aufwendigen Klappmechanismus verwandelt sich die Uhr in eine robuste Trutzburg, die nicht nur für Polospieler attraktiv ist. 2016 feierte die Schweizer Manufaktur das 85-jährige Bestehen dieses Modells. Doch wie begann ihre Geschichte?

    1931 – die Idee zur Jaeger-LeCoultre Reverso lieferte Polo

    Heutzutage kann man sich nur schwer vorstellen, welche alltägliche Probleme Uhrenhersteller im Jahr 1930 plagten. Die Armbanduhr setzte sich damals mit wachsendem Erfolg gegen die Taschenuhr durch, doch Wasserdichte, Staubdichte und dauerhafte Nutzbarkeit stellten extrem hohe Ansprüche an die Armbanduhr. Dabei fing es mit dem freien Blick auf das Zifferblatt schon an: Zu dieser Zeit bestanden Uhrgläser aus Zelluloid oder Kristallglas. Zelluloid ist zwar schlagfest, doch nimmt es bereits nach wenigen Jahren eine starke gelbliche Färbung an; eine Politur zur Ausbesserung von Kratzern ist kaum möglich. Kristallglas hingegen zerbricht bei kleinen Stössen und Schlägen sofort. Insbesondere Sportler mussten dies leidvoll erleben, so liessen sie im Wettkampf manches Uhrglas auf dem Spielfeld liegen. Lösungen mit Gittern vor dem Uhrglas verschmutzten schnell, die Gitter verbogen sich und genügten ästhetisch nicht den Ansprüchen der Träger.

    Der Wunsch der Polospieler fand bei Jacques-David LeCoultre, der seit 1906 Generaldirektor der Manufaktur LeCoultre war Gehör – doch das Wissen um die Gehäusebaukunst war nicht vorhanden. LeCoultre brauchte Hilfe, um eine ganze Uhr zu bauen. Mit dem Pariser Ingenieur und früherem  Designer, Edmond Jaeger  löste er das Problem

    1933 –  die erste Wendeuhr mit dem Namen Reverso

    Der Name für die Besonderheit war schnell gefunden: Reverso, lateinisch für “ich drehe mich”. Die drei Unternehmer hofften, bereits im Jahr 1931 mit der Uhr auf den Markt gehen zu können – doch unerwartete Probleme blockierten das Projekt beinahe. Nicht nur das Design hatte Jaeger, LeCoultre auslagern müssen, auch die Produktion schien nicht in einem der eigenen Häuser stattfinden zu können. Das Gehäuse war zu kompliziert für die Gehäusewerkstatt von Jaeger in Paris. Der Auftrag ging an die Firma A & E Wenger. Zunächst wurden Werke des Kalibers 064 der Tavannes Watch Co. aus dem gleichnamigen Ort im Berner Jura eingesetzt. Der Zusammenbau des Zeitmessers fand in Le Sentier in den Werkstätten von LeCoultre statt.

    2019 – SIHH Reverso One Duetto

    Beim SIHH 2019 hat Jaeger-LeCoultre mehrere Damenmodelle ins Rampenlicht gestellt, darunter drei neue Modelle der Reverso One Duetto, die sich durch ihr raffiniertes Gehäuse auszeichnen. Diese neuen Interpretationen eines berühmten Modells aus den 30er-Jahren faszinieren noch immer durch ihr Wendegehäuse. Sie ziehen alle Blicke auf sich …

    Warm. Funkelnd. Beinahe betörend. Die Farbe des Armbands der neuen Reverso One Duetto aus Rotgold ist ein Blickfang. Das intensive Bordeaux-Rot des satinierten Armbands schimmert leicht und passt zu jedem Teint. Im Herzen dieser Schmuckuhr, die durch einen Zierstreifen aus Diamanten im Brillantschliff an beiden Gehäuseseiten besticht, steht das Duetto-Konzept. Das doppelte Zeigerspiel wird von ein und demselben Uhrwerk angetrieben, dem Kaliber Jaeger-LeCoultre 844.

    Zwei von Diamanten geschmückte Zifferblätter

    Für den Tag eignet sich vor allem das schlichte aber raffinierte vordere Zifferblatt der Reverso One Duetto, das versilbert ist und eine Guillochierung und ein Sonnenschliff-Dekor aufweist. Zu dieser schlichten Verzierung passen die gebläuten Dauphinezeiger und die zarten arabischen Ziffern perfekt. Am Abend überzeugt die elegante Rückseite der Uhr. Das lackierte, glitzernde Zifferblatt in Bordeauxrot wirkt geradezu hypnotisierend und weist vergoldete Indizes auf, die an Sonnenstrahlen erinnern. Die faszinierende Tiefe des Himmelsgewölbes scheint die Meisterhandwerker der Manufaktur erneut inspiriert zu haben. Ein wahres Vergnügen für Damen, die sich für Ästhetik begeistern – und für Präzision.  

     

    Reverso One Duetto 

    • Abmessungen: 40,1 x 20 mm
    • Höhe: 9,09 mm
    • Kaliber: 844 – Handaufzug
    • Gehäuse: Rotgold, Edelstahl
    • Funktionen der Vorderseite: Stunde / Minute
    • Funktionen der Rückseite: Stunde / Minute identisch
    • Gangreserve: 38 Stunden
    • Zifferblatt der Vorderseite: grau-silbern, Guillochierung und Sonnenschliff, arabische Indizes
    • Zifferblatt der Rückseite: lackiertes, glitzerndes Zifferblatt in Bordeauxrot oder Blau
    • 56 Diamanten – 0,63 Karat

    Entdecken Sie jetzt die Reverso One Duetto sowie die aktuelle Jaeger-LeCoultre Kollektion in der Embassy Boutique an der Grendelstrasse 2 in Luzern.

     

     

     

     

  • Chanel – die J12

    Seit ihrem Geburtstag vor 20 Jahren hat sich die Uhr J12 gewandelt und verändert. Dabei ist sie sich selbst immer treu geblieben. Wie selbstverständlich. Das ist kein neues J12 Modell. Es ist Die J12. Von heute und morgen, und von gestern natürlich auch. Eine Ikone verändert sich nicht, sie passt sich dem Lauf der Zeit an, indem sie sie einfängt und modelliert, indem sie sie verbessert und versteht.

    Die Uhr J12 – ist aus einem Begehren entstanden.

    Als Jacques Helleu, Künstlerischer Direktor von CHANEL, entschied, eine Uhr zu kreieren, hat er sie so gestaltet, als wäre sie für ihn persönlich. Während er die ersten Striche zu Papier brachte, stellte er sie sich absolut zeitlos, sportlich und ganz in Schwarz vor. Inspiriert haben ihn dabei zwei Welten, die er ganz besonders liebte: Autos und Segeln. Er bewunderte die Chassis-Linien von Rennwagen und, allen voran, die majestätische Silhouette der Rennklasse des America’s Cup, der J12. Die Uhr wurde nach ihr benannt. Im Jahr 2000 revolutionierte die J12 die Uhrmacherei: Aus schwarzer Keramik gefertigt wurde sie zur ersten Uhrenikone des 21. Jahrhunderts.

    Eine erste in Schwarz im Jahr 2000, dann eine Weiße im Jahr 2003: Stets gleichbleibend ist sie beinahe so zeitlos wie ein Diamant. Und doch unterstreicht sie den Stil des Handgelenks einer Frau immer wieder anders – für immer.

    Die Uhr J12 ist die J12.

    Zwanzig Jahre nach ihrer Kreation hat Arnaud Chastaingt, Direktor des Kreativ Studios Uhren von CHANEL, die J12 überarbeitet, ohne den ihr eigenen Charakter, der ihren legendären Erfolg ausmacht, anzutasten.

    Um die Zifferblattöffnung zu vergrößern, wurde die Lünette raffinierter gestaltet: Die Anzahl der Kerben wurde von 30 auf 40 erhöht, die Schrifttype der Ziffern und Indizes verändert. Auf dieselbe Art wurde die Breite der Krone um ein Drittel reduziert, ebenso die des Keramik-Cabochons, der sie verziert. Außerdem wurde das innere „Gleis“, das ebenfalls überarbeitet wurde, um Indizes ergänzt.

    Um die Codes des Hauses nun auch zu einem festen Bestandteil der J12 zu machen, sind die Signaturen AUTOMATIC und SWISS MADE in der CHANEL Schrift gesetzt; die SWISS MADE-Signatur ist jetzt im Höhenring integriert.

    Das Kreativ-Studio von CHANEL hat die Original-Schrift der Ziffern ebenfalls einem Lifting unterzogen, sie ist nun feiner und unterstreicht die Raffinesse der J12. Die Ziffern des Zifferblattes sind jetzt aus Keramik gefertigt. Auch die Zeiger wurden verfeinert und der neuen Optik angepasst. Die Breite der Stunden- und Minutenzeiger ist nun im Einklang mit den ebenfalls angepassten Maßen der leuchtenden Fläche – in schwarzem Super-LumiNova bei der schwarzen J12 und in weißem Super-LumiNova bei der weißen J12 – sodass ein Negativ-Effekt entsteht.

    Das Gehäuse wurde leicht erhöht, die fließenden Linien der J12 bleiben jedoch vollständig erhalten. Das Profil wurde sanft abgerundet, damit das Gehäuse nicht höher wirkt als vorher.
    Das gewölbte Gehäuse und das Design des neuen Armbands, das subtil um weitere Glieder ergänzt wurde, unterstreichen diesen optischen Effekt raffiniert.

    Das neuste J12 Modell verfügt nun über ein Keramikgehäuse, das aus einem Stück gefertigt und mit einem Saphirglas abgedeckt wurde. So kann man das neue Automatikwerk, das von der neuen Schweizer Manufaktur KENISSI entwickelte 12.1 Kaliber, erkennen und bewundern. Die oszillierende, durchbrochene Schwungmasse wurde vollkommen neu aus Wolfram gestaltet, wobei die hohe Aufzugsleistung bewahrt wurde, denn das Kreativ-Studio von CHANEL bestand auf einem perfekten Kreis, ein weiteres Erkennungsmerkmal der CHANEL Haute Horlogerie. Das Kaliber 12.1, ein COSC zertifizierter Chronometer, verfügt über 70 Stunden Gangreserve.

    Da die J12 nicht sie selbst bleiben kann, muss sie sich weiterentwickeln. Ohne sich je zu verändern.

    Entdecken Sie jetzt die J12 sowie die aktuelle Chanel-Kollektion in der Embassy Boutique an der Grendelstrasse 2 in Luzern.

     

     

     

     

  • Bronzo – das Original

    2011 überraschte PANERAI die Uhrenwelt mit einer Taucheruhr mit einem aus Bronze gefertigten Gehäuse. Dieses so ungewöhnliche wie faszinierende Material verändert sich im Laufe der Zeit und nimmt eine Patina an, die jedes Exemplar zu einem Unikat macht. Jetzt erscheint dieses legendäre Modell erstmals in einer Kollektion – in neuem Design mit Keramik-Lünette.

    Selten, symbolträchtig, robust und faszinierend: Mit ihrer starken Persönlichkeit eroberten sich die Bronzeuhren aus dem Hause Panerai rasch einen festen Platz in der Welt der Luxusuhren. Sie beweisen, dass Panerais Laboratorio di Idee über die Fähigkeit verfügt, Vergangenheit und Zukunft, Technologie und Design perfekt zu verbinden. Abgeleitet von diesen legendären Kreationen und zugleich frisch inspiriert, präsentiert sich die neue Panerai Submersible Bronzo als eine Uhr von besonderer Individualität, die erstmals im Rahmen einer ganzen Kollektion aufgelegt wird. Erhältlich ist sie ausschließlich in den weltweiten Panerai Boutiquen – bei uns also am Kapellplatz 9 in Luzern.

    Das massive 4 7-mm-Bronzegehäuse und die ikonische, 1955 patentierte Kronenschutzbrücke verleihen der Uhr eine markante und beeindruckende Optik. Bei dieser neuen Version wurde die drehbare Lünette mit einer mikrosandgestrahlten braunen Keramikscheibe versehen, die perfekt mit dem Braunton des Zifferblattes und dem Naturlederarmband harmoniert.

    Die im laufe der Zeit auf der Bronzeoberfläche entstehende Patina verleiht jedem Exemplar eine ganze eigene, dynamische Optik. Außerdem schützt sie die Oberfläche vor weiterer Oxidation, ohne ihre Eigenschaften zu verändern.

    Eine Wasserdichtheit von 300 Metern (30 bar) und die auch in völliger Dunkelheit deutlich lesbaren Anzeigen machen aus der Panerai Submersible Bronzo eine professionelle Taucheruhr. Die kleine Sekundenanzeige auf der 9-Uhr-Position zeigt die korrekte Funktion der Uhr in allen Situationen an, während die in eine Richtung drehbare Lünette die zuverlässige Berechnung jedes Tauchgangs ermöglicht.

    Ideal für wassersportliche Aktivitäten ist auch das Ersatzarmband aus navy-grünem Kautschuk.

    Das Manufaktur-Kaliber P .9010 mit Automatikaufzug und einer Gangreserve von drei Tagen wird von einer bidirektionalen, durch das Saphirglas-Fenster im Gehäuseboden sichtbaren Schwungmasse aufgezogen. Es zeigt Zeit und Datum an und verfügt über den bewährten Mechanismus zum schnellen Verstellen des Stundenzeigers.

     

     

     

     

  • Höhenflug – IWC Pilotenuhren

    Vorschau auf den SIHH 2019 in Genf

    Seit über 80 Jahren bringen die IWC Fliegeruhren den Zauber des Fliegens all denjenigen näher, die sie tragen. Diese prestigeträchtigen Uhren aus Schaffhausen werden der Höhepunkt des Auftritts des Schweizer Luxusuhrenherstellers auf dem kommenden Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) sein, der vom 14. bis 17. Januar 2019 in Genf stattfindet. Hier wird die neue Spitfire-Linie vorgestellt, die ausschliesslich auf von IWC hergestellte Kaliber zurückgreift und die einzigartige Technik des britischen Kampfflugzeugs feiert. Die Spitfire, entworfen von Reginald J. Mitchell, ist eine der ausgeklügeltsten Entwicklungen in der Geschichte der Luftfahrt. Das charakteristische Instrumentendesign der Fliegeruhren von IWC war ebenfalls das Ergebnis einer technischen Konzeption nach den spezifischen Anforderungen der militärischen Luftfahrt. Darüber hinaus wird das Projekt «Silver Spitfire – The Longest Flight» beginnen, in dessen Rahmen Steve Boultbee Brooks und Matt Jones im kommenden Sommer die erste Weltumrundung in einer Spitfire unternehmen werden. Ausserdem werden eine neue TOP GUN-Linie und die «Le Petit Prince»-Sondereditionen vorgestellt.

    The Longest Flight

    Ein besonderes Highlight der Kollektion ist die auf nur 250 Exemplare limitierte Pilot’s Watch Timezoner Spitfire Edition «The Longest Flight» (Ref. IW395501). Erstmals bei IWC kombiniert sie den patentierten Timezoner-Mechanismus mit einem vollautomatischen, von IWC gefertigten Uhrwerk. Diese Sonderedition ist dem Projekt «Silver Spitfire – The Longest Flight» gewidmet. Es wurde speziell für die Piloten Steve Boultbee Brooks und Matt Jones für ihren Flug um die Welt in einer Spitfire entwickelt. Die Farbgebung innerhalb des Uhrendesigns mit seinem Edelstahlgehäuse, seinem schwarzen Zifferblatt und seinem grünen Textilarmband erinnert an das Cockpit einer Spitfire. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: April 2019

    Chrono in Bronze

    Wie die Spitfire verbindet auch die gleichnamige IWC-Uhrenkollektion Form und Funktion perfekt. Das Herzstück der neuen Spitfire-Linie ist die Pilot’s Watch Chronograph Spitfire (Ref. IW387902). Das Design ist inspiriert von der legendären Navigationsuhr Mark 11, die ab 1948 in Schaffhausen für die Royal Air Force (RAF) produziert wurde. IWC präsentiert seinen ersten Pilot’s Watch-Chronographen mit einem Uhrwerk aus der Kaliberfamilie 69000 und einem reduzierten Gehäusedurchmesser von nur 41 Millimetern. Die Kaliberfamilie 69000, die erstmals 2016 auf den Markt kam, stellt eine der wichtigsten Manufakturwerksentwicklungen in der Frühgeschichte von IWC dar. IWC hat nun erstmalig ein Mitglied dieser Kaliberfamilie in seinen Pilot’s Watches verbaut. Das Bronzegehäuse, das olivgrüne Zifferblatt und das braune Kalbslederarmband verleihen diesem Chronographen einen einzigartigen Charakter. Im Laufe der Zeit entwickelt die Bronze eine besondere Patina, die jede Uhr zu einem wahren Unikat macht. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Oktober 2019

     

    Le Petit Prince

    Die Big Pilot’s Watch Constant-Force Tourbillon Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW590303) ist die erste Fliegeruhr von IWC mit einem Konstantkraft-Tourbillon. Die Uhr mit Hartgoldgehäuse ist auf 10 Exemplare limitiert. IWC produziert hier zum ersten Mal eine Uhr mit Hartgold, einer speziellen neuen Version von Rotgold. Das Gefüge der Legierung wird im Rahmen eines aufwendigen Herstellungsverfahrens modifiziert. Hartgold ist daher deutlich härter und etwa fünf- bis zehnmal verschleissfester als herkömmliches Rotgold. Das Material ist dadurch perfekt auf das grosse Gehäuse und die Krone einer Big Pilot’s Watch abgestimmt. Die Kombination des faszinierenden Konstantkraft-Tourbillons mit den poetischen Designelementen dieser «Le Petit Prince»-Edition macht diesen Zeitmesser besonders aussergewöhnlich. Das Rotgoldgehäuse bildet einen wunderschönen Kontrast zu dem blauen Zifferblatt und der Mondphasenkomplikation. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Juni 2019

    Doppelchronograph

    Die TOP GUN-Uhren, die IWC seit 2007 produziert, haben ihren Namen vom Strike Fighter Tactics Instructor Program der U.S. Navy. Als Schweizer Uhrenunternehmen mit einem US-amerikanischen Gründer ist IWC Schaffhausen stolz darauf, Elitepiloten der U.S. Navy zu beliefern. Die TOP GUN-Uhren sind speziell mit robusten Materialien wie Keramik und Titan ausgestattet, um den spezifischen Anforderungen von Elitejetpiloten gerecht zu werden. Das mattschwarze Keramikgehäuse beispielsweise sorgt dafür, dass die Piloten während des Fluges nicht durch Sonnenlicht abgelenkt werden, das von ihren Uhren reflektiert wird. Die harte und kratzfeste Keramik eignet sich perfekt für den täglichen Einsatz in einem engen Flugzeugcockpit und hält auch extremen g-Kräften stand. Keramik und Titan sind zudem extrem korrosionsbeständig und widerstandsfähig gegenüber feuchter, salziger Seeluft. Die Uhren verfügen ferner über ein Weicheiseninnengehäuse, das sie vor Magnetfeldern schützt. Mit der neuen TOP GUN-Linie nutzt IWC erstmalig das innovative neue Material Ceratanium® in einer Pilot’s Watch; und mit der Pilot’s Watch Double Chronograph TOP GUN Ceratanium (Ref. IW371815) bringt das Unternehmen seine erste vollständig schwarze Fliegeruhr auf den Markt. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Juni 2019

  • Ulysse Nardin sorgt für frischen Wind

    Ulysse Nardin lancierte die neue Diver Chronometer Kollektion bei der Monaco Yacht Show lanciert.

    Die Flut erreicht die Monaco Yacht Show und spült vier selbstbewusste neue Modelle aus der Ulysse Nardin Diver Chronometer Kollektion an Land. Die Diver, die sich unter Freigeistern bereits einer großen Beliebtheit erfreut, zeichnet sich sowohl außen als auch innen durch ein neues, modernes und faszinierendes Erscheinungsbild aus. Neben den Versionen in Tiefblau und komplett Schwarz umfasst diese erfrischende Linie ebenfalls die Diver Great White und eine Monaco Limited Edition. Diese robusten und eleganten Zeitmesser werden von unseren eigenen, modernen Ulysse-Abenteurern bei der Monaco Yacht Show 2018 vorgestellt. Sie läuten eine aufregende neue Ära im Bereich der Taucheruhren ein.

    Als Supernova unter den modernen Stars setzt das neue Diver Chronometer mit seinem kühnen Design neue Maßstäbe in der funktionalen Eleganz. Eine Taucheruhr, die einem potenziell tödlichen Wasserdruck in 300 m Tiefe standhält und über eine umgekehrte konkave Lünette mit gewölbtem Saphirglas verfügt, ist ein wahrer Meilenstein in der anspruchsvollen Uhrmacherei. Die Vorderseite lässt das mechanische Wunderwerk des UN-118 Uhrwerks mit Siliziumtechnik, das durch den transparenten Boden des 44-mm-Gehäuses sichtbar ist, erahnen – eine Besonderheit der Manufaktur. Dank der Superluminova-Beschichtung auf den Indexen und Zeigern lassen sich die Stunden und Minuten nicht nur in der Nacht, sondern auch in großer Tiefe ablesen. Die Vorderseite verfügt über eine Gangreserveanzeige bei 12 Uhr sowie über eine Datumsanzeige und eine kleine Sekunde bei 6 Uhr, die alle von der einseitig drehbaren Lünette eingerahmt werden.

    Diver Chronometer Blue

    Der Freitaucher und Ulysse Nardin Markenbotschafter Fred Buyle erklärt, warum Ulysse Nardin ein so wichtiger Partner bei seinen Expeditionen ist. „Der größte Vorteil am Freitauchen ist das wenige Material. Meistens bin ich unter Wasser mit einem Taucheranzug, einer Taucheruhr, Schwimmflossen, einer Maske und natürlich meiner Fotoausrüstung unterwegs. Eine Taucheruhr ist das wichtigste Accessoire für einen Freitaucher. Bei diesem Sport pflegt man ein ganz besonderes Verhältnis zur Zeit – manchmal geht sie schnell vorbei und manchmal scheint sie sich zu verlangsamen oder sogar stehenzubleiben. Die eigene Uhr wird fast zu einem Freund. Ich trage immer meine Ulysse Nardin Diver Uhren. Ich verlasse mich auf meine Uhr, um mein Zeitgefühl nicht zu verlieren. Eine Automatikuhr ist hervorragend. Sie hat keine Batterie, die mitten in einem tiefen Tauchgang plötzlich leer ist. Das gibt einem ein gutes Sicherheitsgefühl.“

    Diver Great White

    Diver Chronometer Great White

    Die Diver Great White, deren Gehäuseboden die Prägung eines großen Weißen Hais ziert, steht beispielhaft für die Philosophie von Ulysse Nardin. Als König der Ozeane verkörpert der Hai Stärke, Ausdauer und perfekte Anpassung. Eigenschaften, die auch die Träger der Diver Great White auszeichnen, die modernen Abenteurer zu Lande und unter Wasser.

    Die Verbindungen von Ulysse Nardin mit der See reichen tief. Als anerkannter Pionier uhrmacherischer Innovationen erwarb sich die Manufaktur seit 1846 ihr hohes Ansehen, in den Anfängen durch die unvergleichliche Präzision und Zuverlässigkeit ihrer Schiffschronometer – dieser für die Navigation entscheidenden Instrumente, die Seefahrer für die Längengradbestimmung durch Messung der Gestirne benötigten. Durch die Weiterentwicklung der Taucheruhrenlinie bekräftigt Ulysse Nardin einmal mehr seine Position als Uhrmacher der Ozeane.

    Ulysse Nardin – Die Manufaktur der Freigeister

    Ulysse Nardin ist die wegweisende Manufaktur, die vom Meer inspiriert ist und innovative Uhren für Freigeister herstellt.

    Entdecken Sie Ulysse Nardin bei Embassy:

  • BOVET BY Pininfarina – die Chemie stimmt

    Aussergewöhnliche Sonderkollektion

    Als neuestes Ergebnis der Zusammenarbeit von BOVET und Pininfarina zeugt nun die Tourbillon Ottantasei davon, dass die Chemie zwischen beiden Häusern einfach stimmt. Gemeinsam erreichten sie die Präzision, die diese Ausnahme-Uhr ausmacht. Um die Nachfrage der Sammler zu befriedigen, stellt das Haus nun eine aussergewöhnliche Sonderkollektion der Tourbillon Ottantasei in Platin vor, limitiert auf 10 Exemplare der insgesamt 86 Manufakturwerke.

    Ottantasei in Platin

    Die Geschichte nahm im Jahr 2008 ihren Anfang, als sich Pascal Raffy, Inhaber von BOVET, und Paolo Pininfarina zum ersten Mal begegneten. Beide sahen sich durch gemeinsame Werte und ihre Leidenschaft für hochwertige Erzeugnisse verbunden und so erdachten sie zusammen einen Zeitmesser anlässlich des 80-jährigen Bestehens des bekannten Turiner Designbüros. Daraus ging 2010 dann tatsächlich die Tourbillon Ottanta hervor. Die italienischen Designer und die Uhrmacher aus der Schweiz verstanden sich dermaßen gut, dass die beiden Männer beschlossen, das gemeinsame Abenteuer fortzusetzen. Rasch entstand eine ganze Kollektion.

    Einer Anweisung von Pascal Raffy bei der Entwicklung der l’Ottantasei folgend, rückten dessen Mitarbeiter die wichtigsten mechanischen Organe in den Fokus. Er bezog sich dabei auf das doppeldeutige englische Wort „light“, das sowohl Licht als auch Leichtigkeit bedeutet. Von Anfang bündelten Designer und Uhrmacher all ihre Energie und Kraft für die im Zuge dieser Zusammenarbeit entstandene Kollektion. Dabei fiel die Entscheidung, den drei mechanischen Hauptgruppen des Uhrwerks dieselbe Bedeutung einzuräumen: Antrieb, Anzeige und Regulierorgan, in diesem Fall das patentierte doppelseitige fliegende Tourbillon. Alle drei Gruppen wurden mit Blick auf ein ausgewogenes Design und die Symmetrie angeordnet, die den Entwicklern besonders am Herzen lag. Daher wurden Uhrwerk und Gehäuse auch sofort als eine Einheit aufgefasst und gemeinsam entwickelt. Das Ergebnis ist ein optimales und von Transparenz geprägtes Design gepaart mit ausgezeichneter Ergonomie. Während des gesamten Entwicklungsprozesses ließen sich die Designer von der Technik inspirieren, der ein völlig neues Antlitz geschenkt wurde. Auf der anderen Seite führte der Stil von Pininfarina dazu, dass die Uhrmacher von BOVET eine besondere Innovationskraft an den Tag legten, um die Genauigkeit des in der Entwicklung befindlichen Projekts zu gewährleisten.

    Blaue Stunde

    Die Fertigung und insbesondere die dreidimensionale Verzierung der Platine stellten die Handwerkskünstler von BOVET vor besondere Herausforderungen. Um die seitliche Transparenz, die durch völlig neuartige Einsätze aus Saphirglas im Mittelteil erreicht wurde, nicht zu beeinträchtigen, entwarfen die Techniker von BOVET ein raffiniertes Gehäuse, das gleichzeitig eine signifikante Reduzierung der Höhe des Zeitmessers bedeutete. Die rein technischen Merkmale erfüllen höchste Ansprüche. Lediglich ein Federhaus liefert ausreichend Energie für die Umdrehungen des doppelseitigen fliegenden Tourbillons über einen Zeitraum von zehn Tagen. Aufbau und Konzeption des Tourbillons erhöhen sowohl die Präzision als auch die Transparenz, da die Verbindungsstellen nahezu unsichtbar sind. Durch ein sphärisches Differential wird zudem die Zeit, die zum Aufziehen benötigt wird, halbiert, ohne dabei jedoch das Drehmoment des Aufzugsmechanismus zu erhöhen. Diese Fülle von Innovationen führte zur Verleihung von drei internationalen Patenten.

    Faszinierende Mechanik

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  • Hommage an den Stil des Art déco

    Harry Winston The Avenue Collection™

    Als Hommage an den Stil des Art déco, der viele der frühen Designs von Harry Winston geprägt hat, verströmt die Avenue Classic Aurora den unvergleichlichen Zauber der Stadt New York, mit funkelnden Diamanten und farbenfrohen Saphiren.

    Spaziergang auf der Fifth Avenue
    Die Fifth Avenue in New York spielt seit langer Zeit eine Schlüsselrolle in der Geschichte des Hauses. Sie ist die Heimat von Harry Winstons New Yorker Flagship Salon und eine der prestigeträchtigsten Shopping-Adressen der Welt.

    Weissgold mit 50 Diamanten

    Als Harry Winston 1932 sein Schmuck-Imperium gründete, war die Art déco-Bewegung in vollem Gange. Die Avenue Classic Aurora schöpft ihre Inspiration aus dem stromlinienförmigen Stil jener Zeit. Sie ist mit einem komplexen rechteckigen Gehäuse ausgestattet, dessen Diamanten und Saphire mit ihrem Funkeln an die Lichter der Stadt erinnern, die niemals schläft.

    Farbe ist in diesem Jahr das Leitthema bei Harry Winston, und die Modelle der Avenue Classic Aurora sind mit 12 blauen oder rosafarbenen Saphiren im Baguetteschliff besetzt. Auch wenn die Ära des Art déco häufig mit schwarz-weißen Farbschemata assoziiert wird – was zum Teil auf die Filme und Schwarz-Weiß-Fotografien der damaligen Zeit zurückzuführen ist –, gehörte auch der Einsatz von Farbe zu den Schlüsselelementen jener Epoche.

    Dynamische Geometrie
    Die Avenue Classic Aurora erscheint mit luxuriösen Gehäusen aus 18 Karat Weiß- und Rotgold und spielt mit der Kombination verschiedener Größen, Schliffe und Farben der Edelsteine, um einen Zeitmesser in einem Gleichgewicht aus markanter Geometrie und Dynamik entstehen zu lassen.
    Das Gehäuse ist mit 50 Diamanten im Brillantschliff verziert, die das dreieckige Motiv umspielen. An beiden Enden des Gehäuses werden die ikonischen Bögen der Avenue Collection von großen blauen oder rosafarbenen Saphiren im Baguetteschliff betont. Wie bei allen Zeitmessern der Avenue Collection sind das Goldgehäuse und das schützende Saphirglas über dem Zifferblatt leicht gewölbt, um sich an die natürliche Rundung des Handgelenks anzuschmiegen.
    Das schimmernde weiße Perlmuttzifferblatt verleiht dem Zeitmesser noch mehr Licht und ist mit schwarzen arabischen Ziffern sowie einem achteckigen Minutenring bedruckt, der die Form von Harry Winstons bevorzugtem Edelsteinschliff aufgreift – dem Smaragdschliff. Die Ausgaben von 2018 sind mit acht diamantbesetzten Indizes versehen, und der kleine Sekundenzeiger ist jeweils mit 19 Diamanten im Brillantschliff besetzt und von einem Goldring umrahmt.

    Farbsymmetrie
    Die Avenue Classic wird von einem hochwertigen Schweizer Quarzwerk angetrieben, das leicht zu pflegen ist, und sie wird von einem Armband aus Alligatorleder am Handgelenk gehalten, das die jeweilige Farbe der Diamanten und Saphire widerspiegelt. Die Dornschließe aus Gold ist mit sechs Diamanten im Brillantschliff besetzt und verfügt über eine Faltschließe aus Gold, die sich perfekt dem Handgelenk anschmiegt und für mehr Sicherheit und Komfort sorgt.

    Entdecken Sie Harry Winston bei Embassy:

  • Der Chronograph, der niemals schläft

    24 Stunden. Unbegrenzte Facetten.

    Als A. Lange & Söhne in den 1990er Jahren den DATOGRAPH entwickelte, war das Ziel, einen innovativen, hochpräzisen Chronographen zu konstruieren. In dessen Design sollen sich Sportlichkeit und stilistische Klarheit zu einer Ikone der Moderne verbinden. Das neue Modell von A. Lange & Söhne zeigt die Zeit – rund um die Uhr – zuverlässig an. Auch die Stoppfunktion kann jederzeit genutzt werden. Denn alle Anzeigen sind auch im Dunkeln ablesbar.

    Bringt Licht ins Dunkel

    Dies dank eines semitransparenten Zifferblatts und nachtleuchtender Anzeigen. Der Chronograph mit Flyback-Funktion ist auf 200 Exemplare limitiert.

    Den DATOGRAPH AUF/AB erkennt man auf den ersten Blick an seiner spannungsreichen und zugleich harmonischen Zifferblattgestaltung sowie der  charakteristischen Grosdatumsanzeige. Die gelungene Zifferblatt-Anordnung entfaltet beim DATOGRAPH AUF/AB „Lumen“ – sobald es dunkel wird, eine ganz neue ästhetische Wirkung. Dafür sorgen ein semitransparentes Zifferblatt und ein phosphoreszierendes Material. Dieses lässt alle Anzeigen im Dunklen leuchten – in einem markanten und für das menschliche Auge angenehmen Grünton. Mit dem DATOGRAPH AUF/AB „Lumen“ ist A. Lange & Söhne eine Neuinterpretation dieser aussergewöhnlichen Stoppuhr gelungen.

    DATOGRAPH AUF/AB „Lumen“

    Die aus zwei getrennten Anzeigenflächen bestehende Datumsanzeige soll auch unmittelbar nach dem nächtlichen Schaltvorgang leuchten. Ermöglicht wird das durch ein mit Leuchtmasse beschichtetes Zehnerkreuz und eine schwarz bedruckte Einerscheibe aus transparentem Glas, die sich vor einem nachtleuchtenden Hintergrund dreht. Möglich wird das durch das semitransparente Zifferblatt, das der Uhr schon am Tag eine unverwechselbare ästhetische Erscheinung verleiht. Seine Beschichtung garantiert bei Licht einerseits eine gute Ablesbarkeit und ermöglicht andererseits das Aufladen der Leuchtmasse des Zehnerkreuzes. Der Grossdatumsmechanismus ist in einer hellen Umgebung gut zu erkennen. So kann man um Mitternacht – bei Licht – das Weiterschalten der Datumsanzeige im Detail beobachten.

    454 Einzelteile sind in diesem Chronographen verbaut. Er bietet neben dem Grossdatum einen exakt springenden Minutenzähler und einen Stoppmechanismus mit Flyback-Funktion. Dieser ermöglicht es, eine laufende Zeitmessung mit einem einzigen Tastendruck zu stoppen, den Chronographen-Zeiger wieder auf Null zu stellen und eine neue Messung zu starten. Ausserdem verfügt die Uhr über eine Anzeige, mit der sich die 60-stündigen Gangreserve ablesen lässt.

    Faszinierende Mechanik

    A. Lange & Söhne

    Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiss begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich im eigenen Haus entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit 62 Manufakturkalibern seit 1994 nimmt A. Lange & Söhne eine Spitzenposition in der Uhrenwelt ein. Zu den großen Erfolgen zählen Markenikonen wie die LANGE 1 mit dem ersten Grossdatum in einer in Serie gefertigten Armbanduhr und die ZEITWERK mit ihrer exakt springenden Ziffernanzeige. Aussergewöhnliche Komplikationen wie die ZEITWERK MINUTEN-REPETITION, der TOURBOGRAPH PERPETUAL „Pour le Mérite“ oder der TRIPLE SPLIT stehen für das Bestreben der Manufaktur, ihre traditionsreiche Kunst zu immer neuen Höhen zu führen.